"Beeindruckend
gespielt .. die volltönige Viola da Gamba (Lutz Heiwolt) machte
den Reiz der Kompositionen aus.."
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Rheinische
Post, 31.01.2001
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"Lohnende
Mühe des Hinhörens: An der spieltechnischen und stilistischen
Kompetenz gab es nicht die leisesten Zweifel" |
Aachener
Zeitung, 1.7.2000
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"Lutz
Heiwolt (Viola da Gamba) agierte durchweg stilsicher,
kompositionsgetreu in tieferer Stimmung und mit spürbarer
Spielfreude" |
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Siegener
Zeitung, 17.6.1997
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"Die
Interpretation erwies sich als großartiges Zeugnis der
musikalischen Umsetzung von Empfindungen, Freude, Schmerz,
Ausgelassenheit und Freude - all das konnten die Zuhörer in einem
eindrucksvollen Konzert erfahren." |
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Tecklenburger
Zeitung, 1.07.1997
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"Lutz
Heiwolt ließ technisch und musikalisch keine Wünsche offen" |
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Neue Westfälische,
27.1.1997
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"Selten
zu hörende Musik, überzeugend, klangschön und gekonnt
interpretiert und mit umfassender Kenntnis des historischen
Zusammenhangs vorgestellt, das war ein verheißungsvoller Auftakt
für die Musikreihe im Heessener Schloß" |
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Westdeutsche
Allg. Zeitung, 27.9.1996
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"An
den Punkt, an dem die Welt still zu stehen scheint, setzt Bach die
kurze, intime Zwiesprache von Altstimme und Gambe, diesem zu Bachs
Zeiten schon antiquierten Instrument. Die Altistin und die
Pastelltöne Lutz Heiwolts formen ein `Lamento´, das in der späten
Barockmusik seinesgleichen sucht (`Es ist vollbracht!´)." |
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Siegener
Zeitung, 5.4.1994
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